Der Bundesvorsitzende beim Weißen Ring, der Hilfsorganisation für Kriminalitätsopfer und ihre Familien, fordert ein strengeres Vorgehen bei häuslicher Gewalt. Der langjährige Präsident des Bundeskriminalamtes, Jörg Ziercke, trat in der "Welt" dafür ein, dass künftig mehr Opfer von Partnerschaftsgewalt Anspruch auf Hilfeleistungen erhalten. "Der Staat sollte Frauen Mut machen, solche Taten anzuzeigen, damit ein Martyrium beendet werden kann", sagte Ziercke. Es sollte "leichter sein, die Hilfen zu erhalten". Täter müssten zudem "spüren", dass sie so nicht weitermachen dürften. "Gewalttätige Männer sollten eine elektronische Fußfessel tragen müssen und so kontrolliert werden", forderte Ziercke. +++
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