Die Fraktionsvorsitzende der AfD im Bundestag, Alice Weidel, sieht keinen Rechtsruck ihrer Partei. "Ich kann keinen Rechtsruck der AfD feststellen", sagte Weidel dem Nachrichtenmagazin Focus. "Ich sehe aber mit großer Besorgnis, dass sich die Gesellschaft immer weiter spaltet - auch verbal", so Weidel. Gleichwohl nehme sie eine mögliche Beobachtung der Partei durch den Verfassungsschutz "sehr ernst". Sie halte es "für wichtig, dass sich die Partei aktiv damit auseinandersetzt. Wir dürfen dem politischen Gegner nicht die Deutungshoheit über die AfD überlassen", so die AfD-Fraktionsvorsitzende. Weidel beklagte die Auseinandersetzung der Medien mit ihrer Partei. "Das mediale Klima gegenüber der Linken ist ein ganz anderes als gegenüber der AfD." In TV und Presse sei die Linkspartei, trotz tatsächlicher Beobachtung durch den Verfassungsschutz, nie als "gefährlich" dargestellt gewesen. "Die AfD wurde hingegen seit ihrer Gründung an den Pranger gestellt", so Weidel. +++
Deswegen verlässt ja auch der AfD-Fraktionsvorsitzende in Hamburg Fraktion und Partei mit der Begründung "Die zunehmende Zusammenarbeit von Teilen der AfD, insbesondere in den ostdeutschen Bundesländern, mit Rechten und Rechtsradikalen ist für mich vollständig untolerierbar. Irgendwann ist auch der längste Geduldsfaden zu Ende". Aber Frau Weidel hat recht, es gibt keinen Rechtsruck bei der AfD ! Die Partei war von Anfang an soweit in der rechten Ecke, das es bei ihr nur noch um die Festellung "Hellbraun oder Dunkelbraun" ging.
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Deswegen verlässt ja auch der AfD-Fraktionsvorsitzende in Hamburg Fraktion und Partei mit der Begründung "Die zunehmende Zusammenarbeit von Teilen der AfD, insbesondere in den ostdeutschen Bundesländern, mit Rechten und Rechtsradikalen ist für mich vollständig untolerierbar. Irgendwann ist auch der längste Geduldsfaden zu Ende". Aber Frau Weidel hat recht, es gibt keinen Rechtsruck bei der AfD ! Die Partei war von Anfang an soweit in der rechten Ecke, das es bei ihr nur noch um die Festellung "Hellbraun oder Dunkelbraun" ging.