Fulda. Ab Dienstag muss sich ein 53-jähriger Mann aus Künzell wegen gewerbsmäßigen Betruges vor Gericht verantworten. Der Angeklagte plante mit seiner Firma GME-Event das Schlagerfestival „Mal locker! Das Original“ am 29.06. - 01.07.2012 auf dem Messegelände Pappelallee in Fulda/Rothemann. Zu diesem Zweck bot er Standflächen zur Vermietung an und schloss mit verschiedenen Gastronomiebetrieben Mietverträge über Standflächen zum Verkauf von Getränken und Speisen. Dabei soll er den Mietern weit überhöhte Besucherzahlen sowie bereits verkaufte Karten zugesichert haben, obwohl er wusste, dass diese Besucherzahlen nie erreicht würden und auch nicht der Genehmigung für das Event entsprachen. Die Standmieten kassierte er im voraus. Später kündigte er die Verträge wegen angeblicher Vertragsverletzungen der Mieter und zahlte, wie von Anfang an beabsichtigt, die bereits erhaltenen Mieten nicht zurück. Die bereits bezahlten Mietflächen durften die Mieter nicht mehr nutzen. Insgesamt soll der Angeklagte auf diese Art und Weise etwa 50.000 Euro betrügerisch erlangt haben. +++ fuldainfo
selbst wenn, außer Bewährug kann Ihm ja nichts passieren. Ihn zivielrechtlich zu verfolgen kostet nur viel Geld und er braucht nur die Hände zu heben, wartet ca. 7 Jahre ab und kann dann wieder weitermachen. Der Staat schützt einem leider nicht. Ich spreche aus Erfahrung.
Weiss man auch ob er bestraft wurde ?
Auch ich wurde durch diesen Mann betrogen und habe meine Platzmiete nie zurückerhalten. Dass gegen Ihn ermittelt wurde habe ich leider heute erst erfahren.
Mit freundlichen Grüßen
i. A. Winfried Windisch
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selbst wenn, außer Bewährug kann Ihm ja nichts passieren. Ihn zivielrechtlich zu verfolgen kostet nur viel Geld und er braucht nur die Hände zu heben, wartet ca. 7 Jahre ab und kann dann wieder weitermachen. Der Staat schützt einem leider nicht. Ich spreche aus Erfahrung.
Weiss man auch ob er bestraft wurde ?
Auch ich wurde durch diesen Mann betrogen und habe meine Platzmiete nie zurückerhalten. Dass gegen Ihn ermittelt wurde habe ich leider heute erst erfahren.
Mit freundlichen Grüßen
i. A. Winfried Windisch