Wolfsburg. Im Streit um die erfolgsabhängigen Zahlungen bei VW will der Vorstandsvorsitzende Matthias Müller am Montag eine Lösung vorstellen, berichtet "Bild am Sonntag". Demnach wird Müller dem Präsidium des Aufsichtsrates vorschlagen, dass die Konzernvorstände freiwillig auf rund 30 Prozent verzichten sollen. Diese Regelung würde die neun Vorstandsmitglieder betreffen, aber auch 2015 ausgeschiedene Top-Manager wie Ex-Chef Martin Winterkorn. Einen kompletten Verzicht soll es dagegen nicht geben. Am vergangenen Dienstag hatte der VW-Vorstand kontrovers über die Prämienzahlungen diskutiert, berichtet das Blatt weiter. Während einige Manager Sonderzahlungen derzeit für unangemessen halten, bestanden andere auf die Prämie. Mit seinem Vorschlag will Müller nun diesen Streit beenden. +++ fuldainfo
Diese Website verwendet Cookies, damit wir dir die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in deinem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie das Wiedererkennen von dir, wenn du auf unsere Website zurückkehrst, und hilft unserem Team zu verstehen, welche Abschnitte der Website für dich am interessantesten und nützlichsten sind.
Unbedingt notwendige Cookies
Unbedingt notwendige Cookies sollten jederzeit aktiviert sein, damit wir deine Einstellungen für die Cookie-Einstellungen speichern können.
Hinterlasse jetzt einen Kommentar