Der erste amtliche Verdachtsfall der Afrikanischen Schweinepest in Deutschland hat sich bestätigt. Das teilte Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) am Donnerstagvormittag in Berlin mit. Demnach wies das Friedrich-Loeffler-Institut als nationales Referenzlabor das Virus bei einem Wildschwein-Kadaver nach, welcher wenige Kilometer von der deutsch-polnischen Grenze entfernt im Brandenburger Spree-Neiße-Kreis gefunden wurde. Klöckner machte deutlich, dass das Virus für Menschen ungefährlich ist. Bei Haus- und Wildschweinen endet das Virus dagegen in der Regel tödlich. Vor allem die wirtschaftlichen Auswirkungen der Tierseuche können enorm sein. So könnte es bei einer weiteren Verbreitung etwa zu Exportstopps für Schweinefleisch kommen. +++
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