Der Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) will Kinder künftig stärker für den Umgang mit Waren, Dienstleistungen und Informationen sensibilisieren. "Das Corona-Jahr hat gezeigt, wie wichtig diese Kompetenz ist, um falsche Gesundheitsversprechen, Fake News oder Datenkraken unter den Online-Diensten zu erkennen", sagte VZBV-Vorstand Klaus Müller den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. "Verbraucherbildung kennt kein Mindestalter. Kinder und Jugendliche müssen in der Schule lernen, ihre Konsumentscheidungen kompetent, informiert und im Bewusstsein der Folgen zu treffen", sagte Deutschlands oberster Verbraucherschützer. Müller forderte, dass Verbraucherbildung bundesweit und in allen Schulformen zum Einsatz komme. "Dafür muss sich die kommende Bundesregierung einsetzen und bestehende rechtliche Grundlagen nutzen", sagte der VZBV-Vorstand. "Mit dem ersten Smartphone und erstem Geld werden Kinder zu Konsumenten und von Unternehmen umworben ." Hierfür sei eine Sensibilisierung nötig. +++
Diese Website verwendet Cookies, damit wir dir die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in deinem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie das Wiedererkennen von dir, wenn du auf unsere Website zurückkehrst, und hilft unserem Team zu verstehen, welche Abschnitte der Website für dich am interessantesten und nützlichsten sind.
Unbedingt notwendige Cookies
Unbedingt notwendige Cookies sollten jederzeit aktiviert sein, damit wir deine Einstellungen für die Cookie-Einstellungen speichern können.
Hinterlasse jetzt einen Kommentar