Washington. Der neugewählte US-Präsident Donald Trump hat einen weitreichenden Einreisestopp für Flüchtlinge verhängt. Er unterzeichnete einen Erlass mit dem Titel "Schutz der Nation vor der Einreise ausländischer Terroristen in die Vereinigten Staaten". Das Dekret sieht vor, dass zunächst für 120 Tage die USA keine Flüchtlinge mehr aufnehmen. In dieser Zeit soll der Überprüfungsprozess ankommender Asyl-Bewerber verschärft werden. Die Einreise von Flüchtlingen aus Syrien soll dagegen auf unbegrenzte Zeit ausgesetzt werden. Zudem setzte Trump die Einreise von Menschen aus sieben Staaten komplett aus, selbst wenn diese ein gültiges Visum besitzen. Dabei handelt es sich um den Irak, Syrien, Libyen, Somalia, den Jemen, den Sudan und den Iran. Ausnahmen oder Erleichterungen soll es für Christen, Diplomaten oder Angehörige internationaler Organisationen geben. +++
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