Berlin. Unionsfraktionsvize Stephan Harbarth (CDU) hat Änderungen am Kompromiss mit der SPD in der Flüchtlingspolitik ausgeschlossen. Im Sondierungspapier seien "verbindliche Absprachen" getroffen worden, sagte Harbarth der "Rhein-Neckar-Zeitung". "Das kann nun nicht mehr an einer Stelle einseitig zulasten von CDU und CSU aufgeschnürt werden." Auch bei der Obergrenze von höchstens 220.000 Flüchtlingen pro Jahr werde es bleiben, so Harbarth. "Der Maximalwert gilt, und ich möchte betonen: Es handelt sich um einen Maximalwert", sagte er. "Die Zahlen dürfen sich nicht zu einem Kontingent entwickeln, was Deutschland jährlich aufnimmt." Eine Härtefallregelung für den Nachzug bei Flüchtlingen mit subsidiärem Schutz sei nicht nötig, sagte Harbarth. "Die bestehende Rechtslage sieht bereits eine Härtefallregelung vor." +++
Diese Website verwendet Cookies, damit wir dir die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in deinem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie das Wiedererkennen von dir, wenn du auf unsere Website zurückkehrst, und hilft unserem Team zu verstehen, welche Abschnitte der Website für dich am interessantesten und nützlichsten sind.
Unbedingt notwendige Cookies
Unbedingt notwendige Cookies sollten jederzeit aktiviert sein, damit wir deine Einstellungen für die Cookie-Einstellungen speichern können.
Hinterlasse jetzt einen Kommentar