Die Union will im Streit um mehr Transparenz in der Politik künftig auch die Unternehmensbeteiligungen von Parteien unter die Lupe nehmen. Dazu habe es bereits ein erstes Gespräch zwischen den Parlamentarischen Geschäftsführern von Union und SPD gegeben, berichtet die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung". Der Parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion, Michael Grosse-Brömer, sagte der FAS: "Wenn wir Unternehmensbeteiligungen von Abgeordneten einer kritischen Prüfung unterziehen, muss das auch für Unternehmensbeteiligungen von Parteien gelten." Das gelte erst recht "in den Bereichen, wo es um unabhängigen Journalismus geht, also bei Medienunternehmen". Gerade dort "müssen sich Parteien streng zurückhalten, um den Anschein der Einflussnahme zu vermeiden". Hintergrund ist ein schon länger schwelender Streit über die Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft. Das Unternehmen gehört der SPD, ist an einem halben Dutzend Medienverlage beteiligt sowie in weiteren Geschäftsfeldern tätig. +++
In Osthessen ist es besser, wenn man noch was vorhat, nicht öffentlich zu sein.
Lieber „WOLFGANG“,
dein Beitrag ehrt dich, doch ist er leider anonym.
Du gibst dich weder zu erkennen, noch nennst du „Roß und Reiter“.
Die beiden Internetmedien, die du meinst, waren anfangs mal ziemlich unabhängig.
Klevere eiskalte regionale Kapitalisten nehmen mit ihren Beteiligungen und / oder beachtlichen „finanziellen Unterstützungen durch Anzeigen“ schamlos mehr und mehr „Einfluss auf die Unabhängigkeit “!
Und das oft zur indirekten Einflussnahme auf „politische Entwicklungen / Entscheidungen der „Regierenden“.
Was gut ist, das ist die Tatsache, dass trotz dieser „indirekten Einflussnahme“ bisher bestandene absolute Mehrheiten deutlich bröckeln / ja abgewählt wurden.
Wie in Osthessen. Da hat anscheinend eine gewisse Partei über Hintermänner alles fest in der Hand. Wenn das nicht so wäre, würde es in Osthessen so gut wie kein Medium geben, denke ich mir. Journalismus ist das schon lange nicht mehr. Aber hier macht keiner was dagegen, die lassen sich alles gefallen. Auch die Opposition greift ein solches Verhalten nicht auf, scheinbar profitieren auch sie davon. Sogar, dass man für das Veröffentlichen von Pressemeldungen zahlen soll. Nochmals: Ein Zustand, der mit unabhängiger Presse nichts zutun hat.
Diese Website verwendet Cookies, damit wir dir die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in deinem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie das Wiedererkennen von dir, wenn du auf unsere Website zurückkehrst, und hilft unserem Team zu verstehen, welche Abschnitte der Website für dich am interessantesten und nützlichsten sind.
Unbedingt notwendige Cookies
Unbedingt notwendige Cookies sollten jederzeit aktiviert sein, damit wir deine Einstellungen für die Cookie-Einstellungen speichern können.
Dann bin ich mal gespannt, was DU noch vor hast?
In Osthessen ist es besser, wenn man noch was vorhat, nicht öffentlich zu sein.
Lieber „WOLFGANG“,
dein Beitrag ehrt dich, doch ist er leider anonym.
Du gibst dich weder zu erkennen, noch nennst du „Roß und Reiter“.
Die beiden Internetmedien, die du meinst, waren anfangs mal ziemlich unabhängig.
Klevere eiskalte regionale Kapitalisten nehmen mit ihren Beteiligungen und / oder beachtlichen „finanziellen Unterstützungen durch Anzeigen“ schamlos mehr und mehr „Einfluss auf die Unabhängigkeit “!
Und das oft zur indirekten Einflussnahme auf „politische Entwicklungen / Entscheidungen der „Regierenden“.
Was gut ist, das ist die Tatsache, dass trotz dieser „indirekten Einflussnahme“ bisher bestandene absolute Mehrheiten deutlich bröckeln / ja abgewählt wurden.
Wie in Osthessen. Da hat anscheinend eine gewisse Partei über Hintermänner alles fest in der Hand. Wenn das nicht so wäre, würde es in Osthessen so gut wie kein Medium geben, denke ich mir. Journalismus ist das schon lange nicht mehr. Aber hier macht keiner was dagegen, die lassen sich alles gefallen. Auch die Opposition greift ein solches Verhalten nicht auf, scheinbar profitieren auch sie davon. Sogar, dass man für das Veröffentlichen von Pressemeldungen zahlen soll. Nochmals: Ein Zustand, der mit unabhängiger Presse nichts zutun hat.