Union und SPD haben sich nach erstem Sondierungstreffen am Freitag betont zurückhaltend gegeben. "Die Sondierungsgespräche haben in einer offenen und konstruktiven Atmosphäre begonnen", hieß es in einer gemeinsamen schriftlichen Erklärung der drei Generalsekretäre von CDU, CSU und SPD, Carsten Linnemann, Martin Huber und Matthias Miersch.
Bundesfinanzminister Jörg Kukies (SPD) habe der Runde zunächst einen Überblick über die Haushaltslage gegeben. "Die Herausforderungen werden nun Gegenstand der weiteren Gespräche sein", hieß es.
Darüber hinaus verweigerten die über ein Dutzend Teilnehmer der ersten Sondierungsrunde zunächst jeden Pressekommentar. Das erste Treffen hat rund fünf Stunden gedauert. Die Sondierungsrunde soll sich in der kommenden Woche wieder treffen.
Nach der Bundestagswahl scheint ein Bündnis aus CDU, CSU und SPD die einzige realistische Option ohne die AfD. Nur eine Koalition aus Union, Grünen und Linken hätte auch noch eine Mehrheit - auch das gilt aber als unrealistisch. +++
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