Am Dienstagmorgen ereignete sich auf der A7 zwischen den Anschlussstellen Fulda Nord und Hünfeld in der Gemarkung Fulda ein Alleinunfall mit einem Lkw. Ein 43-jähriger Fahrzeugführer aus Litauen fuhr gegen 03.00 Uhr mit seinem mit Obst und Gemüse beladenen Sattelzug auf dem ersten Fahrstreifen. Aufgrund der Übermüdung schlief er am Steuer ein und kam nach rechts von der Fahrbahn ab, drückte mehrere Schutzplanken nieder und fiel nach dem Befahren des Flutgrabens linksseitig auf die Fahrbahn. Die Sattelzugmaschine fing dabei Feuer und brannte vollständig aus. Teilweise hatte das Feuer schon auf den noch immer angehängten Auflieger übergegriffen. Die sehr zügig vor Ort eintreffende Feuerwehr aus Fulda konnte den Brand schnell unter Kontrolle bringen. Die Löscharbeiten und Bergungsmaßnahmen sind zum aktuellen Zeitpunkt noch in vollem Gange. Sie werden vermutlich bis in die Nachmittagsstunden andauern. Aktuell ist die Vollsperrung und eine Umleitung über die B27 eingerichtet. Der Sachschaden wird auf ca. 100.000 Euro geschätzt. Der Fahrer wurde bei dem Verkehrsunfall leicht verletzt, so die Polizei. +++
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