Istanbul. Türkische Behörden haben am Dienstag einen ARD-Fernsehkorrespondenten bei seiner Einreise in das Land festgesetzt. "Endstation Istanbul", schrieb der SWR-Mitarbeiter Volker Schwenck auf Twitter. "Einreise in Türkei verweigert. Es sei ein Vermerk an meinem Namen. Bin Journalist. Ein Problem?" Nach Angaben des SWR kam Schwenck aus dem ARD-Büro in Kairo und wollte von Istanbul weiter in das türkisch-syrische Grenzgebiet reisen, um dort mit syrischen Flüchtlingen zu sprechen. Gründe für die Festsetzung seien nicht genannt worden. "Schwenck befindet sich derzeit in einem Abschieberaum am Flughafen Istanbul. Über den Vorgang sind inzwischen auch die deutsche Botschaft in der Türkei und das Auswärtige Amt informiert", teilte der SWR weiter mit. +++ fuldainfo
Diese Website verwendet Cookies, damit wir dir die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in deinem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie das Wiedererkennen von dir, wenn du auf unsere Website zurückkehrst, und hilft unserem Team zu verstehen, welche Abschnitte der Website für dich am interessantesten und nützlichsten sind.
Unbedingt notwendige Cookies
Unbedingt notwendige Cookies sollten jederzeit aktiviert sein, damit wir deine Einstellungen für die Cookie-Einstellungen speichern können.
Hinterlasse jetzt einen Kommentar