TTC RhönSprudel Fulda-Maberzell 2:3 in Grenzau - begeisternder Kampf und zwei Filus-Punkte reichen nicht

Der Ausflug in den Westerwald fand ein unglückliches Ende. Zum Hinrunden-Abschluss der Tischtennis-Bundesliga zog der TTC RhönSprudel Fulda-Maberzell beim TTC Zugbrücke Grenzau mit 2:3 den Kürzeren. Das Gästeteam kämpfte beherzt - doch zwei Punkte von Ruwen Filus reichten nicht aus an diesem Abend. Filus schlug zunächst den Polen Maciej Kubik glatt in Dreien - ehe er im Spitzeneinzel Yi-Hsin Feng in Fünfen niederrang. Dieses Match war äußerst spannend, mit allerlei dramatischer Zuspitzung garniert. Filus lag schon 0:2 nach Sätzen zurück - bis er sich famos durchbiss und das bessere Ende für sich hatte.

Damit hatte er zum 2:2 für sein Team ausgeglichen - und dem Doppel Dima Ovtcharov/Fanbo Meng die Chance offen gehalten, noch zu siegen in Grenzau. Doch die zuletzt so erfolgreiche Fuldaer Formation unterlag glatt in Dreien - auch wenn die alle eng waren.

Eine ausführliche Betrachtung folgt. +++ rl


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