Phoenix. Der Präsidentschaftskandidat der US-Republikaner Donald Trump hat für den Fall seiner Wahl zum Präsidenten ein hartes Vorgehen gegen illegale Migranten angekündigt. Alle, die sich gesetzeswidrig in den USA aufhielten, würden abgeschoben, sagte Trump bei einer Rede in Phoenix im Bundesstaat Arizona. Vor allem Flüchtlinge aus Syrien und Libyen sollten gar nicht erst ins Land gelassen werden. Er wolle die Zahl der Grenzbeamten um 5.000 aufstocken, die Zahl der Ausweisungsbeamten verdreifachen und mehr Wachtürme bauen lassen, so der Präsidentschaftskandidat. Trump bekräftige zudem seinen Entschluss, eine Mauer an der Grenze zu Mexiko zu bauen. Bereits zu Beginn seines Wahlkampfes hatte der US-Unternehmer erklärt, er werde Mexiko für eine solche Mauer zahlen lassen. Der mexikanische Präsident Enrique Peña Nieto erklärte jedoch nach einem Treffen mit Trump am Mittwoch, er habe dem US-Präsidentschaftskandidaten klar gemacht, dass sein Land nicht für die Mauer zahlen werde. +++
Diese Website verwendet Cookies, damit wir dir die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in deinem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie das Wiedererkennen von dir, wenn du auf unsere Website zurückkehrst, und hilft unserem Team zu verstehen, welche Abschnitte der Website für dich am interessantesten und nützlichsten sind.
Unbedingt notwendige Cookies
Unbedingt notwendige Cookies sollten jederzeit aktiviert sein, damit wir deine Einstellungen für die Cookie-Einstellungen speichern können.
Hinterlasse jetzt einen Kommentar