Totenehrung in der Mariengrotte in Malges

Ökumenischer Hospizverein Hünfeld gedachte mit Gedenkfeier den Verstorbenen der letzten Monate

Für jeden Verstorbenen wurde eine Feder niedergelegt. Foto: privat

Am 08. September gedachte der Ökumenische Hospizverein Hünfeld in der Mariengrotte in Malges den Verstorbenen der vergangenen Monate. Gestaltet wurde die Gedenkfeier vom Vorstand und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Hospizvereins; auch Angehörige der Verstorbenen wohnten der Gedenkfeier in der Mariengrotte bei. Begleitet wurde die Totenehrung mit sanfter Musik und nachdenklichen Texten. Es wurden die Namen der Verstorbenen verlesen, während zeitgleich für diese jeweils eine Feder niedergelegt wurde. Als Zelebrant fungierte Pater Alois Schmidpeter, der auch als Krankenhausseelsorger tätig ist, und anschließend seinen Segen erteilte. Es wurden gemeinsam Fürbitten gehalten, darüber hinaus gesungen und gebetet. +++ pm/ja

Über den Ökumenischen Hospizverein Hünfeld
Der Ökumenische Hospizverein Hünfeld wird getragen vom Deutschen Roten Kreuz Kreisverband Hünfeld e.V., Malteser Hilfsdienst e.V., der St. Elisabeth Stiftung Hünfeld, dem Pastoralverbund St. Benedikt, Hünfelder Land und der evangelischen Kirchengemeinde Hünfeld. Die Kranken- und Sterbebegleitungen werden geleistet von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die durch eine spezielle Ausbildung zur Begleitung Schwerkranker und Sterbender vorbereitet sind. Sie werden betreut von hauptamtlichen Koordinatoren, die unter anderem ihre Einsätze planen und betreuen.