Miami. Bei einer Schießerei an einer Schule im US-Bundesstaat Florida hat es am Mittwoch Tote und Verletzte gegeben. Über die Zahl der Opfer gab es stark unterschiedliche Angaben, die von zwei Toten bis zu über einem Dutzend reichten. Laut erster Berichte soll ein 18-Jähriger am Nachmittag das Gebäude betreten und das Feuer eröffnet haben. Er wurde schließlich von Sicherheitskräften festgenommen. Der Vorfall ereignete sich an der Marjory Stoneman Douglas High School in der Stadt Parkland, rund 50 Kilometer nördlich von Miami. Immer wieder kommt es in den USA zu vergleichbaren Schießereien und Amokläufen. Laut eines CNN-Berichts gibt es im Durchschnitt fast einmal pro Woche einen solchen Vorfall, nicht immer gibt es dabei aber Todesopfer. +++
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