Tarifeinigung in der privaten Energiewirtschaft in Hessen

Frankfurt/Main. Die 6000 Beschäftigten der privaten Energiewirtschaft in Hessen und der Tochterunternehmen in den benachbarten Bundesländern bekommen rückwirkend ab dem 1. April mehr Geld. Soeben einigten sich ver.di Hessen und die Arbeitgebervereinigung Energiewirtschaftlicher Betriebe in Frankfurt auf eine Erhöhung der Vergütungen um 2,5 Prozent, eine Einmalzahlung von 450 Euro im Januar 2016, der Zahl der Ausbildungsplätze und die Übernahme der Auszubildenden für mindestens 12 Monate. Darüber hinaus wurde der Ende 2016 auslaufende Manteltarifvertrag ohne Änderungen für weitere drei Jahre bis 31.12.2019 vorzeitig verlängert. Für Ralf Stamm -Verhandlungsführer der Gewerkschaft ver.di bedeutet der Abschluss einen deutlichen Reallohnzuwachs und bietet den Beschäftigten angesichts der der unsicheren Lage in der Energiewirtschaft ein hohes Maß an Planungssicherheit. +++ fuldainfo


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