New York. Die internationalen Bemühungen um eine erneute Waffenruhe in Syrien haben bislang keine Einigung gebracht. Bei einem Treffen in New York von mehr als 20 Außenministern und Vertretern der Syrien-Unterstützergruppe gelang es den Verhandlungspartnern nicht, sich auf einen neuen Waffenstillstand zu verständigen. Die Gespräche seien kontrovers verlaufen, resümierte Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier. Bisher gebe es keine Einigung, jedenfalls nichts abschließendes. Die USA drängen bei den Verhandlungen in erster Linie auf eine Flugverbotszone. US-Außenminister John Kerry mahnte, Russland und die Vertreter des Assad-Regimes müssten ihren Beitrag dazu leisten, einen Waffenstillstand offenzuhalten. Die Frage sei nun, ob überhaupt noch "eine reale Chance für Fortschritte" bestehe, sagte Kerry. So wie bisher könne man nicht weitermachen. Kerry und der russische Außenminister Sergej Lawrow halten derzeit Rücksprache mit ihren Präsidenten, danach sollen die Verhandlungen weitergehen. +++
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