Hamburg. Das Hochwasser an den norddeutschen Ostseeküsten ist stärker ausgefallen als erwartet. Es habe sich um die stärkste Sturmflut seit zehn Jahren gehandelt, teilte das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) in Hamburg in der Nacht mit. Betroffen waren am Mittwochabend unter anderem Kiel, Lübeck, Rostock, Warnemünde, Flensburg, Eckernförde, Wismar und Usedom. Vielerorts liefen Keller voll. Gegen Mitternacht war zwar der Höhepunkt der Flut an vielen Orten erreicht, die Wasserstände blieben aber vorerst noch auf hohem Niveau und wurden für Donnerstagmorgen immer noch bei 100 bis 130 Zentimeter über mittlerem Wasserstand erwartet. Auch an der deutschen Nordseeküste wurde für Donnerstag das Morgen-Hochwasser 30 bis 50 Zentimeter höher als das mittlere Hochwasser erwartet. +++
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