Steinmeier fordert sichere Zugänge nach Aleppo

Frank-Walter Steinmeier (SPD).

Berlin. Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) hat die Kriegsparteien in Syrien aufgefordert, der UNO sichere Zugänge zur umkämpften Stadt Aleppo zu öffnen. Gegenüber "Bild" sagte Steinmeier: "Es geht jetzt darum, eine noch schlimmere Katastrophe für die Zivilbevölkerung zu verhindern. Dazu brauchen wir schnell von den Vereinten Nationen kontrollierte humanitäre Zugänge nach Aleppo, über die die Menschen mit Wasser und Nahrung versorgt werden können. Damit die Hilfe die Menschen auch erreicht, fordern wir die kämpfenden Parteien zu einer sofortigen humanitären Waffenruhe auf. Die Angriffe des syrischen Regimes auf die Zivilbevölkerung müssen sofort aufhören. Auch Russland, steht als Unterstützer der syrischen Armee in der Verantwortung die drohende humanitäre Katastrophe zu verhindern." In Aleppo sind rund 300.000 Menschen eingeschlossen. Die Regierungstruppen von Syriens Präsident Assad stehen kurz davor, die Stadt zu stürmen. +++ fuldainfo


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1 Kommentar

  1. EU-Aussenminister wie Steinmeier haben 2 Gesichter,1. Zugehoerig zu einer politische Partei wobei sie versuchen populaer zu sein im Dienste der Partei,2. als NatoMinister wobei schmutzige Politik gemacht wird,Kriege-Sanktionen-Konflikte mit HundertTausenden Toten-Terror. Als unverantwortlicher NatoMinister/Aussenminister,von 2005/2009+2013 bis jetzt, hat Steinmeier fleissig diese KatastrophenSituation mitgeplant.Jede NatoSitzung in dieser Periode war er dabei und hat nicht protestiert gegen die NatoKriegsplaene die in USA entworfen wurden.Er hat alles abgenickt ohne sich dabei zu realisieren das die groesste Katastrophe nach dem 2. Weltkrieg i/d Wege geleitet wurde.Eine Katastrophe mit vielen Menschenrechtsverletzungen,Tote und Millionen von Fluechtlingen aus Syrien+Lybien,die Europa an den Rand des Kollapses fuehrt.Fluechtlingsansturm, Grenzkontrollen,Terroristengefahr, das alles kommt wenn man die Nato machen laesst i/d Laendern rundherum Europa

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