Spenden für ausgefallenen Rosenmontagsumzug an Kinderklinik und Hospiz-Förderverein Fulda

FKG-Karnevalisten helfen Menschen am Lebensanfang und Lebensende

„Denjenigen etwas zurückgeben, denen es nicht so gut geht“ (von links) FKG-Vize Dr. Frank Steinhauer, Gerhard Bub, Prof. Dr. Reinald Repp, Känguru-Vorsitzende Susanne Möller, FKG-Präsident Michael Hamperl, die beiden Hospizhelfer Silvia Hillenbrand und Martin Hoogen, LebensWert-Vorsitzender Michael Brand MdB, Klinikum-Vorstand Priv.-Doz. Dr. Thomas Menzel, Prinz Markus Maurus Musikus (Markus Günther), FKG-Vize Johannes Günther

Fröhliche Stimmung in der Kinderklinik am Klinikum Fulda: Da der Rosenmontagsumzug wegen der Wetterlage leider ausfallen musste, hat die Fuldaer Karneval-Gesellschaft (FKG) für den ROMO eingegangene Spenden zwei Fuldaer Vereinen zugutekommen lassen, die für „unsere Region ganz, ganz wichtige Arbeit leisten“, so die FKG-Spitze. Je 1000 Euro erhalten der Hospiz-Förderverein LebensWert Fulda, der sich für schwerkranke und sterbende Menschen einsetzt, sowie der Förderverein Känguru, der sich für erkrankte Kinder engagiert. „Wir sorgen als FKG für Fröhlichkeit in der Fastnachtszeit und wollen mit den Spenden auch außerhalb der tollen Tage an diejenigen etwas zurückgeben, denen es nicht so gut geht“, betonte FKG-Präsident Michael Hamperl bei der Spendenübergabe. Bundestagsabgeordneter Michael Brand, Vorsitzender des Hospiz-Fördervereins LebensWert Fulda, dankt der FKG für die Unterstützung und ein „doppelt starkes Signal, weil mit den Spenden gleichzeitig das Leben am Anfang und am Ende unterstützt wird. Auf die FKG ist einfach Verlass, dafür sind wir sehr dankbar.“ Für die Kinderklinik dankten „aus vollem Herz“ Prof. Dr. Reinald Repp, Klinikum-Vorstand Thomas Menzel uns Susanne Möller, Vorsitzende des Fördervereins Kinder- und Jugendmedizin Fulda. +++ pm