SPD-Vogelsbergkreis unterstützt erneute Kandidatur von Kömpel

Mit der größtmöglichen Mehrheit ausgesprochen

Birgit Kömpel (SPD)

Lauterbach. Die Bundestagsabgeordnete Birgit Kömpel, häufig unterwegs im Vogelsbergkreis, der in Teilen zu ihrem Wahlkreis Fulda/Lauterbach gehört, kann sich über eine „einhundertprozentige Unterstützung“ der SPD Vogelsbergkreis freuen: Mit einstimmigem Ergebnis nominierte die SPD Vogelsberg am vergangenen Montag in Schotten Kömpel als Kandidatin der SPD für den Wahlkreis 174, der neben dem Vogelsberg auch noch Fulda und die Rhön umfasst.

„Der SPD-Unterbezirksvorstand spricht sich mit der größtmöglichen Mehrheit für eine weitere Legislaturperiode von Birgit Kömpel im Bundestag aus, die in den zurückliegenden Jahren eine hervorragende Arbeit für die Menschen und die Region geleistet hat“, sagte der SPD-Kreisvorsitzende Swen Bastian. Der SPD-Vorstand empfiehlt damit den Delegierten der Wahlkreiskonferenz, die am 7. Oktober im Kulturkessel in Bad Salzschlirf stattfinden wird, Birgit Kömpel erneut als Bundestagskandidatin aufzustellen. SPD-Vorsitzender Swen Bastian dankten Kömpel für ihren hartnäckigen Einsatz für den Vogelsbergkreis: „Wenn es etwas für die Region herauszuholen gibt, macht Birgit Kömpel sich in Berlin so lange für die Heimat stark, bis es einen Erfolg zu vermelden gibt. Sie zeigt eine enorme Präsenz vor Ort und bietet mit ihrem Wahlkreisbüro in Lauterbach eine offene Anlaufstelle für alle Bürger“, lobte Bastian die Wahlkreisarbeit. Unterstützung erhielt er dabei vom Lautertaler SPD-Vertreter Erwin Sterz, der zusammenfasste „Birgit Kömpel steht im Vogelsbergkreis voll im Saft“, was sich im Anschluss auch beim Abstimmungsergebnis des Kreisvorstandes zeigte.

Birgit Kömpel freute sich sehr über die einstimmige Nominierung und erklärte, dass sie sich weiterhin gerne stark für den Vogelsberger Teil ihres Wahlkreises einsetzen möchte. Sie habe viel dafür getan, dass das Breitbandprojekt für schnelles Internet seitens des Ministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur gefördert wurde und möchte sich weiterhin für die Förderung des ländlichen Raums einsetzen. „Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass der bisherige Solidaritätszuschlag umgewidmet wird, um Kommunen zu helfen, die finanziell nicht auf Rosen gebettet sind. Dazu gehören auch zahlreiche Vogelsberggemeinden. Das Geld sollte zur Förderung der Infrastruktur verwendet werden“, sagte Kömpel, die damit eine Forderung aufgriff, die von der SPD Vogelsbergkreis als Antrag auf einem Unterbezirksparteitag bereits einstimmig verabschiedet wurde. Dass die Vogelsbergerinnen und Vogelsberger Kömpel sehr ans Herz gewachsen sind, habe ihre Sommertour bewiesen. Diese führte die SPD-Abgeordnete nach Grebenhain, Wartenberg, Schlitz, Ulrichstein und Lauterbach. „Ich habe hier so gute Gespräche geführt und schöne Erlebnisse gehabt. Viele Erfahrungen und Anregungen nehme ich gerne mit aus dem Vogelsbergkreis nach Berlin“, sagte Kömpel im Anschluss an die Sitzung des SPD-Kreisvorstandes. +++