SPD-Unterbezirksvorstand Fulda schlägt Christine Fischer als Bundestagskandidatin vor

Eine engagierte Sozialdemokratin

Der SPD-Unterbezirk Fulda hat Christine Fischer aus Fulda als Bundestagskandidatin für den Wahlkreis 173 Fulda-Lauterbach vorgeschlagen. In den kommenden Wochen wird sich Fischer den Mitgliedern der SPD im Landkreis Fulda und den zum Wahlkreis gehörenden Städten und Gemeinden des Vogelsbergkreises vorstellen. Am 10. Dezember 2024 wird sie sich schließlich dem Votum der Parteibasis bei einer Wahlkreis-Mitgliederversammlung stellen.

Christine Fischer ist eine engagierte Sozialdemokratin, die sich seit vielen Jahren für die Werte der SPD einsetzt. Bekannt wurde sie insbesondere durch ihr Engagement bei „Fulda stellt sich quer“, wo sie sich unermüdlich für eine offene, freie und demokratische Gesellschaft starkmacht. Gerade in Zeiten zunehmender gesellschaftlicher Polarisierung steht Fischer für eine klare und standfeste sozialdemokratische Stimme, die sich gegen Extremismus und für ein respektvolles Miteinander positioniert.

Mit Fischer, die als kaufmännische Angestellte arbeitet und seit 2017 in Fulda lebt, bietet die SPD eine entschiedene Alternative zur Merz-geführten CDU, die laut SPD vor allem die Interessen der wohlhabendsten 10 Prozent der Gesellschaft vertritt und damit den sozialen Zusammenhalt gefährdet. Im Gegensatz dazu steht die SPD und Christine Fischer für die wahren Leistungsträger – die Millionen Menschen, die tagtäglich in Betrieben, auf Baustellen, in Schulen, Pflegeheimen und im Ehrenamt arbeiten und den Zusammenhalt der Gesellschaft stärken. Diese Menschen sind das Rückgrat des Landes und verdienen eine Politik, die ihren Einsatz wertschätzt, schützt und honoriert.

Christine Fischer setzt sich dafür ein, dass jeder Mensch, unabhängig von Herkunft oder sozialem Status, die gleichen Chancen in Bildung, Arbeitsmarkt und sozialer Absicherung erhält. Ihre Schwerpunkte liegen auf guten Arbeitsbedingungen, bezahlbarem Wohnraum und sicheren Renten. Damit macht die SPD klar, dass sie eine soziale und gerechte Politik gestalten will, die Wohlstand und Verantwortung gerecht verteilt.

„Mit Christine Fischer bieten wir den Bürgerinnen und Bürgern eine starke und authentische Stimme, die sich für die Belange der Mehrheit einsetzt,“ erklärten Andreas Maraun und Tamara Becker, Vorsitzende des SPD-Unterbezirks Fulda. Auch Patrick Krug, Erster Kreisbeigeordneter und Vorsitzender der Vogelsberger SPD, begrüßte die Kandidatur. „Der Wahlkreis Fulda-Lauterbach braucht in Berlin wieder eine starke Stimme für eine soziale und gerechte Politik. Christine Fischer wird diese Stimme sein, denn sie steht für die Menschen, die jeden Tag den Laden am Laufen halten, ohne große Reichtümer mit nach Hause zu bringen – die wahren Leistungsträger unserer Gesellschaft.“

Krug kündigte an, den Vorstand der Vogelsberger SPD in den kommenden Tagen zu bitten, die Kandidatur von Fischer ebenfalls zu unterstützen. +++

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