Die SPD hat ihre Minister für die künftige schwarz-rote Bundesregierung benannt. Parteichefin Saskia Esken geht demnach in der Ressortverteilung leer aus.
Ihr Co-Vorsitzender Lars Klingbeil wird Finanzminister und Vizekanzler. Die einzige Konstante zur vorherigen Regierung ist Boris Pistorius, der weiterhin Verteidigungsminister bleibt. Das Arbeitsministerium übernimmt derweil Bärbel Bas von Hubertus Heil. Der bisherige Ostbeauftragte der Bundesregierung, Carsten Schneider, wird Umweltminister.
Die zweite Ostdeutsche in der SPD-Riege wird Reem Alabali-Radovan. Sie war zuvor Integrationsbeauftragte und wird nun Entwicklungsministerin. Für dieses Amt war auch Esken kolportiert worden, die aber offenbar gegenüber Alabali-Radovan den Kürzeren zog. Justizministerin wird Stefanie Hubig, die bereits unter dem ehemaligen Ressortchef Heiko Maas als Staatssekretärin tätig war. Um das Bauwesen darf sich künftig hauptverantwortlich Verena Hubertz kümmern.
Beauftragte der Bundesregierung für Ostdeutschland wird die Thüringerin Elisabeth Kaiser, während Natalie Pawlik zukünftig als Staatsministerin für Migration, Flüchtlinge und Integration arbeitet. +++
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