Obwohl Sparer kaum noch Zinsen für ihr Geld bekommen, hält Sparkassenpräsident Helmut Schleweis den Weltspartag nicht für überholt. „Sparen ist Vorsorge“, sagte der Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands (DSGV) der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. In Deutschland liege die Sparquote zwischen neun und zehn Prozent. „Das halte ich auch für volkswirtschaftlich gesund.“ Schleweis räumte aber ein, dass das klassische Zinssparen mit Sparbriefen oder Tagesgeldkonten in Niedrigzinszeiten kaum attraktiv sei. Wertpapiersparen biete eine Alternative. „Schon mit kleinen monatlichen Beträgen lassen sich Wertpapier-Sparpläne einrichten, die langfristig gute Renditen bieten. Mit dem richtigen Anlagemix ist Sparen durchaus ertragreich.“ +++
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