Sparkasse Fulda weist auf neue Marktanalyse der Landesbausparkassen hin

Immobilien-Preisspiegel für fast 1000 Städte

Stadthaus am Sterngarten

Fulda. Wie hoch sind die Baulandpreise in Fulda, Friedberg oder Frankfurt? Was kosten gebrauchte Einfamilienhäuser im Vergleich zu neuen? Bleibt der Wohnungsmarkt weiter angespannt, oder beruhigen sich Mieten und Preise bald wieder? Und wie haben sich die Finanzierungskonditionen entwickelt? Orientierung bei diesen und vielen weiteren Fragen bietet die neue Broschüre „Markt für Wohnimmobilien“, herausgegeben von den deutschen Landesbausparkassen (LBS). Interessenten können alle Informationen kostenfrei im Internet unter interaktiv abrufen, herunterladen oder bestellen, teilt die Sparkasse Fulda mit.

Die Analyse ist für den schnellen Zugriff auf die wichtigsten Zahlen zum Wohnungsmarkt konzipiert. Sie enthält neben kurzen Angaben zu den Teilmärkten für Eigenheime, Eigentumswohnungen und Bauland auch aktuelle Daten zur Bautätigkeit, zum Wohnungs- und Vermögensbestand sowie zur Wohneigentumsbildung. Grafisch aufbereitet und mit kurzen Erläuterungstexten versehen sind außerdem die relevanten gesamtwirtschaftlichen Einflussgrößen, etwa die Entwicklung von Einkommen und Sparquote sowie Baupreisen und Mieten.

Aufschlussreich ist nicht zuletzt ein Preisspiegel für 960 deutsche Städte, darunter 80 Großstädte. Bei Städten ab 500 000 Einwohner findet der Leser die aktuellen Immobilienpreise sogar auf Ebene der Stadtteile oder Bezirke. Die Auswertungen geben einen Überblick über die Marktlage im Neubau und Bestand; dabei sind jeweils Preisspannen und der am häufigsten anzutreffende Kaufpreis angegeben. Basis für den Preisspiegel sowie für die Einschätzungen zur weiteren Entwicklung war eine Umfrage unter 600 Immobilienvermittlern von LBS und Sparkassen im Frühjahr 2017. +++