Der Bundeswehrverband hat die Bundesregierung aufgefordert, zur Zukunft des Irak-Einsatzes baldmöglichst Klarheit zu schaffen. "Wenn es keine klare Strategie gibt, sind die Soldaten, wie die Diplomaten und Entwicklungshelfer vor Ort, die Leidtragenden", sagte Verbandschef André Wüstner der "Rheinischen Post". Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) hatte sich nach einem Irak-Besuch für eine Verlängerung des im Oktober auslaufenden Mandates ausgesprochen. Nun solle auch Außenminister Heiko Maas (SPD) "eindeutig Position beziehen", so Wüstner. Er sieht unter den Alliierten einen enormen Bedarf für die Luftaufklärung durch die Bundeswehr. Dies könne bei einer Umstellung von Tornado- auf Eurofighter-Jets weiter geleistet werden. +++
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