Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hat davor gewarnt, die Lage an den Schulen in der Pandemie zu negativ zu bewerten. "Wir dürfen den Schülern nicht einreden, sie seien eine verlorene Generation", sagte der CSU-Chef den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Die "Coolsten" in diesem Corona-Jahr seien die Schüler gewesen - "da wirkten manche Lehrer- und Elternverbände nervöser". Er glaube zum Beispiel nicht, dass das Abi in diesem Jahr schlechter ausfallen werde. Die Herausforderung liege bei den Jüngeren und bei den Schülern aus bildungsfernen Familien. "Für sie werden wir spezielle Bildungsprogramme anbieten, etwa in Form von Summerschools. Vielleicht müssen wir auch die Lehrpläne anpassen und unkonventionelle Wege gehen", kündigte Söder an. "Aber das ist gut machbar." +++
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