SEK Einsatz - warum wir heute nicht berichtet haben

Heute kam es in einem Ortsteil der Gemeinde Flieden zu einem Polizeieinsatz, bei dem die Behörden ausdrücklich um Zurückhaltung in der Berichterstattung gebeten haben. Dieser Bitte sind wir gerne nachgekommen – aus Respekt vor der Sicherheit aller Beteiligten und um den Einsatz nicht zu gefährden. Auch wenn das für manche nach Schweigen aussieht: Für uns ist es verantwortungsvolle Zurückhaltung.

Wir wissen, dass viele Bürgerinnen und Bürger sich sorgen und Fragen haben – wir haben diese im direkten Austausch so gut es ging beantwortet.

Dass andere dennoch berichten, zeigt offenbar, wie stark der Druck nach Klicks und kurzfristiger Reichweite geworden ist. Wir aber sind der Ansicht: Gerade in sensiblen Situationen zeigt sich, wer Journalismus ernst nimmt. +++


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2 Kommentare

  1. Manche merken eben nicht, wie sie mit ihrer oberflächlichen, zum Teil lächerlichen Berichterstattung, wenig Text und viele Bilder, ständig mit dazu beitragen, das Niveau der Presse in den Abgrund zu stürzen.
    Bzw. sie wollen das bewusst so, um den irrsinnigen Kampf um Klicks zu gewinnen
    Jedoch, langfristig brechen sie sich selbst das Genick. Auffällig ist, dass die Damen und Herren dafür auch noch von so manchen Politikern in der Region dafür regelrecht abgeknutscht werden.
    Man mag nicht mehr hinschauen und schämt sich als Wähler der CDU für so manchen Amtsträger.
    Es zeigt eben auch die große Verführungskunst der Online-Medien.
    Wer diesen Burschen nicht mit einer klaren Haltung begegnet, wird selbst Teil dieser unsäglichen, Klickklack-Informationspolitik in der Region - und hat damit das Amt nicht verdient.

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