Fulda/ Schlitz. Da es auch unsere Sommergäste, die Rauch- und Mehlschwalben nicht mehr leicht haben, zu überleben, sind sie auf unsere Hilfe angewiesen. Die Rauchschwalben finden wegen des Rückganges der Nutztiere in den Stallungen weniger Nistgelegenheiten, und den Mehlschwalben werden nicht selten wegen der unerwünschten Nester unter den Ortgängen und weil die Alttiere die Hinterlassenschaften des Nachwuchses nicht davontragen, wie es viele andere Vogelarten tun, die Nistgelegenheiten nicht selten vernichtet.
Wie unser Bild zeigt, kann zumindest den Mehlschwalben geholfen werden, indem der Kot mit einer einfachen Anbringung einer Schutzvorrichtung aufgefangen wird. Er stellt sogar ein guter Dünger dar. Den Rauchschwalben sollten die vorhandenen Stallfenster geöffnet bleiben. Grundsätzlich sind diese Glücksbringer, wie sie auch heute noch genannt werden, wegen der Jagd nach den oft lästigen Insekten, für uns Menschen sehr nützlich, genauso wie die Mauersegler, die ebenfalls immer weniger Nistmöglichkeiten bei uns finden. +++ fuldainfo | hans schmidt
Auch dieses DGH wird von den Mehlschwalben gerne angenommen. Sie werden auf sinnvolle Weise beim Brutgeschäft unterstützt.
Die Mehlschwalben kommen meist später als die Rauchschwalben und verlassen uns früher. Anfang August kann man sie beim Sammeln beobachten. Wir können mithelfen, dass diese Bilder auch künftig geben wird.
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