Der frühere SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz hat den Umgang mit der Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock kritisiert. "Ich finde, die Art und Weise, wie die Frau attackiert wird, unsäglich", sagte Schulz dem "Tagesspiegel". So dürfe man in der Politik nicht miteinander umgehen. "Dieser mangelnde persönliche Respekt, der ist gefährlich." Dass bei Baerbock genauer hingeschaut werde, sei aber klar, fügte Schulz hinzu. "Vieles von dem, was Frau Baerbock vorschlägt und sagt, halte ich für falsch." Aber die Grünen müssten auch eins sehen: "Wenn man sich als Moralanwalt aufspielt, müssen auf der anderen Seite die Maßstäbe auch für einen selbst gelten. Die Grünen gehen nicht über Wasser und Frau Baerbock auch nicht." +++
Auffällig ist doch vor allem eines: Die Parteien, die in ihren Reihen die absoluten Spitzenreiter von Hochstapelei, Titelmißbrauch, Betrug, Korruption und Plagiatoren aufweisen, echauffieren sich in epischer Breite und hysterischer Weise über lächerliche Lappalien! Schäbig, daß die gesamte Medien-Meute dieses infantile Gezeter auch noch unterstützt und verstärkt. Besonders bedenklich jedoch ist, daß erschreckend viele Menschen in Deutschland diesem brandgefährlichen Hype auf den Leim zu gehen scheinen - und damit erstens ihre Demokratie-Unfähigkeit beweisen und zweitens die längst überfällige, seriöse und dringend erforderliche Auseinandersetzung über eine zukunftstaugliche Politik für uns alle unmöglich machen!
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Auffällig ist doch vor allem eines: Die Parteien, die in ihren Reihen die absoluten Spitzenreiter von Hochstapelei, Titelmißbrauch, Betrug, Korruption und Plagiatoren aufweisen, echauffieren sich in epischer Breite und hysterischer Weise über lächerliche Lappalien! Schäbig, daß die gesamte Medien-Meute dieses infantile Gezeter auch noch unterstützt und verstärkt. Besonders bedenklich jedoch ist, daß erschreckend viele Menschen in Deutschland diesem brandgefährlichen Hype auf den Leim zu gehen scheinen - und damit erstens ihre Demokratie-Unfähigkeit beweisen und zweitens die längst überfällige, seriöse und dringend erforderliche Auseinandersetzung über eine zukunftstaugliche Politik für uns alle unmöglich machen!