Schülerrat: Schäfer und Beck als neue Vorsitzende gewählt

Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit

Moritz Bindewald, Larissa Winterling, Niklas Schäfer, Sophie Wehner, Nicolas Beck und Johannes Odenthal. (v.l.) Foto: privat

Am 24. September haben sich die Delegierten der Schulen des Landkreises und der Stadt Fulda in der Winfriedschule getroffen, um ihre Vertreter für das aktuelle Schuljahr zu wählen. „Die Planung der Sitzung gestaltete sich schwieriger als sonst, da wir großen Wert auf einen Corona-Konformen Ablauf legten“, erklärte Nicolas Beck in einer Mitteilung. Die Sitzungsleitung für den Kreis hatte Moritz Bindewald inne. Er leitete außerdem die Wahl des Stadtschülerrats. Nicolas Beck übernahm dort die Sitzungsleitung. Den Vorsitz im Kreis haben Niklas Schäfer, Moritz Bindewald und Larissa Winterling.

„Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit in diesem Jahr und sind gespannt auf neue Projekte!“, meinte Moritz Bindewald. „Wir sind sehr froh, die Wahlen erfolgreich abgeschlossen zu haben“, fügte Bindewald hinzu. Den neuen Vorsitz des Stadtschülerrats bilden Nicolas Beck, Sophie Wehner und Johannes Odenthal. Beck war im letzten Jahr bereits stellvertretender Stadtschulsprecher. „Ich, bedanke mich für das Vertrauen und freue mich, die Arbeit fortsetzen zu können“, sagte Nicolas Beck.

Die Fuldaer Schülervertretung ist die gesetzlich legitimierte Vertretung der mehr als 20.000 Schüler des Landkreises und der Stadt Fulda. Die Fuldaer Schülervertretung besteht aus dem Stadtschülerrat und dem Kreisschülerrat. Beide haben Sprecher und Stellvertreter. Die Stellvertreter sind außerdem die Delegierten für den Landesschülerrat. Die SV Fulda kümmert sich um alle schulübergreifende Belange der Schülerschaft. In den letzten Jahren beschäftigte sie sich u.A. mit dem Lernen unter Coronabedingungen, Schulsanitätern, Digitalisierung und der Bussituation.

Außerdem betreut sie jedes Jahr mit den SVen der Schulen den Weihnachtspäckchenkonvoi in Fulda, der Spenden von Schülerinnen und Schülern an hilfsbedürftige Kinder in anderen Ländern koordiniert und ihnen, damit ein kleines Lächeln zur Weihnachtszeit schenken kann. Die Päckchen gehen an Waisen- und Krankenhäusern, Behinderteneinrichtungen, Kindergärten und Schulen in ärmeren, entlegenen und ländlichen Regionen Osteuropas. +++ pm