Schloss Fasanerie und RhönEnergie schaffen E-Ladesäulen für Besucher

Moderne trifft Barock

E-Auto

Die Zahl der Urlauber, die in einem Elektroauto unterwegs sind, wächst. Das ist auch an Schloss Fasanerie zu beobachten. Deshalb haben die Schlossverwaltung und die RhönEnergie Gruppe jetzt gemeinsam eine Ladesäule mit zwei Ladepunkten in Betrieb genommen. Die Säule kann rund um die Uhr genutzt werden.

„Gerade bei großen Veranstaltungen kommen viele Besucher mit dem E-Auto. Darauf stellen wir uns jetzt ein“, berichtet Dr. Markus Miller, Direktor von Schloss Fasanerie. „Die Ladesäule ist mit den gängigen Elektrolade-Apps zu finden. Autofahrer können von der nahen Autobahn abfahren und bei uns laden. Wo kann man in einem schöneren Ambiente ein E-Auto laden als bei uns?“, fragt Miller. Die Ladesäule in grün passe sich auch optisch gut in das Ambiente ein. Falls sich die Nachfrage so entwickelt wie erwartet, kann problemlos ein zweite Ladesäule mit weiteren zwei Ladepunkten installiert werden. Die Fundamente und der Stromanschluss sind schon gelegt. Die Ladesäule befindet sich an der Schlossmauer aus Richtung Engelhelms. An den ersten Tagen seit der Inbetriebnahme haben unter anderem schon Autofahrer aus Dänemark und den Niederlanden ihr Fahrzeug am Schloss geladen.

Auch die RhönEnergie Gruppe freut sich über die zusätzlichen Ladepunkte an Hessens schönstem Barockschloss. Fast jede Woche werde das Netz an Ladepunkten in der Region etwas dichter und stärker, sagt Lara Heinz, die Abteilungsleiterin für Elektromobilität bei der RhönEnergie Gruppe. Sie erklärt: „Wir stärken mit den neuen Ladepunkten an Schloss Fasanerie den Tourismus in unserer Region. Zugleich fördern wir die Verbreitung der Elektromobilität und tun einen weiteren Schritt zum Gelingen der Verkehrswende.“ Den Startschuss für die RhönEnergie-Ladesäule gaben Dr. Markus Miller und RhönEnergie-E-Mobilitätsexperte Timo Hosenfeld. +++

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