Saison-Abschlussfeier des RSC `77 Bimbach

Vereinsmeister geehrt

„Endlich wieder mal ein richtiges Fest!“ So die Meinung vieler Vereinsmitglieder zu einem tollen Abend, der unter dem Motto „Back to the roots -70er und 80er“ stand. Entsprechend waren viele schrille und bunte Flower-Power-Verkleidungen sowie Retro-Radtrikots aus der Gründerzeit des RSC (1977).

Ganz einfach hatten es die beiden diesjährigen Organisatoren Mario Hillenbrand und Johannes Schäfer bei den Vorbereitungen nicht, denn neben der ohnehin aufwändigen Arbeit, musste natürlich ein wasserdichtes Hygienekonzept ausgearbeitet werden. Und so durfte nur mitfeiern, wer geimpft, genesen oder getestet war. Umso entspannter konnten die rund 70 Anwesenden Mitgleider dann den Abschluss einer Saison feiern, die ebenfalls von Corona geprägt war und kaum andere gemeinsame Veranstaltungen zuließ. Immerhin – der Rhön Radmarathon, der von Pfingsten in den Juli verlegt wurde, war ein voller Erfolg.

Vereinsmeister geehrt

Auch die Vereinsmeisterschaft, die normalerweise aus bis zu 7 einzelnen Rennen besteht, musste erheblich umgestellt und verändert werden, um Startern und Helfern risikolose und sichere Veranstaltungen zu ermöglichen. Am Ende jedoch konnten die schnellsten Beine des RSC ermittelt und am Samstag durch den Vereinsvorsitzenden Frank Scheiber geehrt werden. Auf die erfolgreichen Radler wurde natürlich im Anschluss gebührend angestoßen und natürlich auch darauf, im kommenden Jahr wieder eine „ganz normale“ Saison zu genießen. +++ pm

Die Vereinsmeister

Gesamtwertung:
männlich:
1. Platz: Hillenbrand, Mario
2. Platz: Larbig, Andreas
3. Platz: Kirr, Marco

weiblich:
1. Platz: Schmelz, Verena
2. Platz: Binz, Elke

Altersklassen Herren:
1. Platz: Hillenbrand, Mario
2. Platz: Sauer, Felix

Senioren 1:
1. Platz: Kirr, Marco
2. Platz: Larbig, Andreas
3. Platz: Schmelz, Marco

Senioren 2:
1. Platz: Kremer, Theo
2. Platz: Staubach, Arno
3. Platz: Herbach, Udo

Senioren 3:
1. Platz: Sobanski, Michael
2. Platz: Michel, Wolfram
3. Platz: Sauer, Rolf-Peter

Preis für die meisten RTF-Kilometer: Rainer Krack