Moskau. Die von der Europäischen Union (EU) beschlossenen Wirtschaftssanktionen gegen Moskau führen nach Ansicht des russischen Außenministeriums zu steigenden Energiepreisen. Durch eine "Sanktionsorgie" stelle die EU Hürden für weitere Kooperationen beim Thema Energie auf, hieß es in einer am Mittwoch veröffentlichten Erklärung des Außenministeriums in Moskau. Dies werde sicher zu höheren Energiepreisen in Europa führen. Am Dienstag waren in Brüssel erstmals Sanktionen gegen komplette russische Wirtschaftszweige beschlossen worden. Konkret einigten sich die EU-Staaten auf vier Maßnahmen: Die EU verhängt ein Waffenembargo, russischen Staatsbanken wird der Zugang zum EU-Kapitalmarkt erheblich erschwert, Hochtechnologiegüter für die Ölförderung dürfen nicht mehr nach Russland exportiert werden und Dual-use-Güter dürfen nicht mehr an militärische Abnehmer in Russland geliefert werden. Auch die Vereinigten Staaten hatten neue Strafmaßnahmen angekündigt, die laut US-Präsident Barack Obama gezielt Schlüsselbranchen der russischen Wirtschaft treffen sollen. +++ fuldainfo
Dass der russische Bär langsam zurückbrummt, ist doch klar. Leider interessiert das hier niemand und so geben wir "aus geostrategischen Gründen" die Zusammenarbeit mit unserem großen Nachbarn so mir nichts dir nichts auf. Das verheißt nichts Gutes für die Zukunft.
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