Colombo. Nach einem schweren Erdrutsch im Distrikt Kegalle in Sri Lanka werden nach Angaben des örtlichen Roten Kreuzes mehr als 200 Familien vermisst. Bisher seien 13 Tote geborgen worden, teilte die Organisation am Mittwoch mit. Rund 180 Menschen hätten in Sicherheit gebracht werden können. Insgesamt seien drei Dörfer verschüttet worden. Bereits seit mehreren Tagen verursachen schwere Regenfälle im Zentrum und an der Westküste des Inselstaats Überflutungen und Erdrutsche. Mehr als 200.000 Menschen in 19 Distrikten sind dem Roten Kreuz zufolge betroffen. Knapp 135.000 hätten ihre Häuser verlassen müssen. +++ fuldainfo
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