Berlin. Mit Fassungslosigkeit hat Diskuswerfer Robert Harting auf die Vergabe der europäischen Fernsehrechte an den Olympischen Spielen von 2018 bis 2024 an das US-Unternehmen Discovery reagiert. "Ich glaube nicht, dass diese Entscheidung mit logischem Gedankengut getroffen wurde", sagte der Olympiasieger und Weltmeister der "Welt". "Ich bin entsetzt!" Er treffe seine Feststellung nicht als Sportler aus einer Randgruppe, sondern als Fernsehzuschauer, sagte der Berliner. Gleichzeitig kritisierte Harting die ARD und das ZDF, die erstmals in ihrer Historie beim Wettbieten um olympische Übertragungsrechte ausgebootet worden sind. "Damit zerlegen sich die Öffentlich-Rechtlichen ja ihre eigene Legitimation nun völlig", sagte der Star unter den deutschen Leichtathleten. +++ fuldainfo
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