Renzi: Mindestens 120 Todesopfer nach Erdbeben in Italien

Noch viele weitere Menschen unter den Trümmern befürchtet

Rom. Nach dem Erdbeben in Mittelitalien ist die Zahl der Todesopfer auf mindestens 120 angestiegen. Das sagte der italienische Ministerpräsident Matteo Renzi am Mittwochabend. Von dem Erdbeben mit einer Stärke zwischen etwa 6,0 und 6,2 war am frühen Mittwochmorgen die Region an der Regionalgrenze zwischen Umbrien, Marken und Latium betroffen. Die Orte Accumoli und Amatrice wurden besonders stark in Mitleidenschaft gezogen. Es wird vermutet, dass noch viele weitere Menschen unter den Trümmern begraben liegen. +++