Am vergangenen Sonntag war es wieder soweit: Der Fertighaushersteller RENSCH-HAUS mit Hauptfirmensitz in Kalbach-Uttrichshausen (Landkreis Fulda) öffnete zum Tag der offenen Tür seine Tore. Rund 2.000 Gäste erkundeten das Werksgelände, gewannen exklusive Blicke in die Hausmanufaktur und informierten sich an Informationsständen, sowie im Rahmen von Fachvorträgen zu den Themen Haus, Energie und Technik. Und natürlich kamen auch die kleinen Gäste an diesem Tag auf ihre Kosten.
„Bauen mit Respekt“ lautet das Motto des Fertighausherstellers – und das seit bereits fünf Generationen. Die Erfolgsgeschichte des Familienunternehmens begann 1876 mit der Übernahme eines Zimmereibetriebes durch Georg Rensch, der sich auf Fachwerkbauten spezialisierte. 147 Jahre später gehört der Fertighaushersteller mit Sitz in Kalbach-Uttrichshausen zu einem der führenden Hersteller von Häusern in Holzständerbauweise und legt weiterhin großen Wert auf die Tradition des Zimmereihandwerks, aber auch auf Innovation, Energieeffizienz sowie Zukunftsfähigkeit.
Darüber konnten sich die Besucherinnen und Besucher am vergangenen Sonntag bei herrlichem Sonnenschein ein Bild machen. Im Rahmen einer Werksführung in der Hausmanufaktur konnten sich Bau-Interessierte von der Präzisionsarbeit des Unternehmens und dem Zusammenspiel von traditioneller Handwerkskunst sowie modernsten Fertigungsmethoden überzeugen. Darüber hinaus konnte
Dank Hüpfburg und weiteren Aktionen verbrachten auch die kleinen Besucher an diesem Tag abenteuerliche Stunden auf dem Gelände. Martin Rensch, Geschäftsführer der RENSCH-HAUS GmbH in der fünften Generation, blickt mit auf einen ereignisreichen und erfolgreichen Tag der offenen Tür zurück: „Wir waren überrascht von dem sehr guten Zuspruch und dürfen, Gott sei Dank, auf einen rundum gelungenen Tag der offenen Tür mit vielen interessierten Besucherinnen und Besuchern zurückblicken.“ +++ pm/ja