Regierungspräsident Klüber besuchte Gemeinde Eichenzell

Hermann-Josef Klüber über Fördermöglichkeiten für Smart City in Eichenzell

Der Kasseler Regierungspräsident Hermann-Josef Klüber und Bürgermeister Johannes Rothmund (rechts im Bild)

Nur zehn Tagen nach seinem Amtsantritt hat Eichenzells neuer Bürgermeister, Johannes Rothmund (CDU), heute den Kasseler Regierungspräsidenten, Hermann-Josef Klüber, im Eichenzeller Schlösschen empfangen. Als einen seiner ersten prominenten Gäste informierte Bürgermeister Johannes Rothmund den Behördenleiter über die aktuellen Projekte der Großgemeinde. Der in Fulda beheimatete Regierungspräsident wolle sich, so betonte er heute, um die Region „kümmern“. Ein besonderes Interesse kommt hier der, in der Stadtregion Fulda liegenden, besonders familienfreundlichen und innovativen Gemeinde Eichenzell zu.

„Eichenzell ist in vielen Bereichen Vorreiter und es ist gut, wenn dies so bleibt“, stellte der Behördenleiter bei seinem Gespräch mit Bürgermeister Rothmund heraus. Themen des Gespräches waren – neben dem Landesentwicklungsplan mit Auswirkungen auf die Regionalplanung – vor allem die Fördermöglichkeiten von dem erst kürzlich in der Gemeindevertretung beschlossenen Projekt „Smart City made in Germany“.  Aber auch weitere, innovative Projekte in Eichenzell waren bei Klübers Besuch zur Sprache gekommen.

Hermann-Josef Klüber zeigte sich begeistert von der jungen und erfolgreichen Gemeinde Eichenzell und deren Mut und Eigeninitiative, gerade auch im Hinblick auf das eigenwirtschaftlich aufgebaute Glasfasernetz. Spannend fand er auch die Möglichkeiten über die zukünftigen Entwicklungen der Industrie- und Gewerbegebiete sowie die noch in der Entwicklung stehenden Flächen in Eichenzell. Klüber versprach, sich im Rahmen seiner Möglichkeiten für das geplante Projekt „Smart City – made in Germany“ einzusetzen. +++ pm/ja