Bei der Kampfmittelsondierung am Rauschenberg ist eine weitere Wurfgranate aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden worden. Das teilte die Gemeinde mit. Diese wird am Donnerstag, 4. November, zwischen 10:00 und 13:00 Uhr kontrolliert gesprengt werden. Die Sprengung erfolgt im ehemaligen Steinbruch unter der Aufsicht von Experten. Es kann in dieser Zeit zu geplanten Warnsignalen sowie Knall- und Explosionsgeräuschen kommen. Für die Anwohnerinnen und Anwohner besteht keine Gefahr. Straßensperrungen sind ebenfalls nicht nötig. Unter Umständen kann es zu Einschränkungen für Spaziergänger auf dem asphaltierten Rundwanderweg kommen. Die gesamte Untersuchung des Rauschenbergs wird im Laufe des Novembers abgeschlossen werden. +++
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