Berlin. Wegen gewalttätiger Auseinandersetzungen in Flüchtlingsunterkünften fordert die Gewerkschaft der Polizei (GdP) eine getrennte Unterbringung der Asylsuchenden nach Religion. "Wir müssen alles tun, um weitere Gewaltausbrüche zu verhindern, eine getrennte Unterbringung auch nach den Religionen halte ich für absolut sinnvoll", sagte Jörg Radek, der Vize-Chef der GdP, der Zeitung "Welt".
"Die Polizei ist an ihrer absoluten Belastungsgrenze angelangt", sagte Radek weiter: "Unsere Beamte werden vermehrt zu Auseinandersetzungen in Flüchtlingsheimen gerufen. Wenn da 4000 Menschen in einem Heim sind, das eigentlich nur 750 Plätze hat, dann führt diese Enge zu Aggressionen, wo selbst eine Winzigkeit wie der Gang zur Toilette zu einer Handgreiflichkeit führt." Weil sich die unterschiedlichen Gruppen solidarisierten, käme es vermehrt zu Massenschlägereien. "Da reicht es nicht, wenn wir einen Streifenwagen hinschicken, da sind dann bis zu 21 Streifenwagen im Einsatz", sagte Radek. Thüringen versucht bislang als einziges Bundesland, Flüchtlinge getrennt nach Herkunft unterzubringen. Das entschied Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) nach dem Gewaltausbruch in einer Unterkunft in Suhl im vergangenen Monat.
Auch in Bayern wird versucht, die Unterbringung von Flüchtlingen "konfliktsensibel" zu gestalten. "Wir achten darauf, Familien gemeinsam unterzubringen", sagte die bayerische Sozialministerin Emilia Müller (CSU) der Zeitung: "Bei der Unterbringung von Asylbewerbern nehmen wir auch auf Ethnien und Religionen Rücksicht. Ich erwarte jedoch von allen bei uns Schutzsuchenden, dass sie unabhängig von ihrer Religion und Herkunft friedlich miteinander auskommen. Denn wir dulden keinerlei Übergriffe auf Asylbewerber, das gilt auch für Konflikte unter den Asylbewerbern." Polizei-Gewerkschafts-Vize Radek forderte außerdem mehr Bewachung der Heime durch private Sicherheitsdienste. "Wir brauchen die privaten Sicherheitsdienste, um die Polizei zu entlasten", so Radek. "Aber die Kommunen müssen auch klare Standards in den Stellenbeschreibungen setzen: Die Sicherheitsleute müssen interkulturelle Kompetenz besitzen und die kulturellen Eigenarten der Heimbewohner kennen - sonst kann ihr Einsatz leicht zum Brandbeschleuniger werden." +++ fuldainfo
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100% richtig warum getrennt ENTWEEDER SIE PASSEN SICH AN IN EINEM CHRISTLICHEN LAND oder weg !!!!! fertig keine Kompromisse ich glaub es hakt was sollen wir uns noch alles gefallen lassen ..die meisten werden sich nicht integrieren
mir wird das alles zuviel und wir sind noch lange nicht am Ende JETZT kommen die FAMILIEN noch nach !!! dann sind wir bei ca 3-4 Millionen die SOZIALhilfe bekommen !!! wer soll das bezahlen
Und im übrigen der Islam gehört nicht zu Deutschland er verstößt gegen unser Grundgesetz das sollte man sich mal bewusst machen . Aber ich kann es tolerieren wenn es sich um die gemäßigten Moslems handelt und die gibt es wirklich . Sie sind auch imstande uns zu tolerieren.
Genau das ist Das Übel , diese Menschen diktieren uns ihre Art zu leben auf. Sie wollen sich gar nicht anpassen .Ja und dieses Benehmen ist schon der Dank dafür dass wir sie aufnehmen und alles Unmögliche versuchen möglich zu machen. Was haben sich denn die Flüchtlinge vorgestellt dass wir riesen Areale von Wohnungen leer stehen haben die auf sie warten.
Sehr gut, daß sich nun auch die Polizeigewerkschaft zu Wort meldet. Inzwischen häufen sich die anonymen Briefe von Polizisten an Zeitungen oder Verlage. Sie bangen wegen Repressalien, die man über sie ausüben würde. Daher können sie nur anonym über die Zustände, die mittlerweile schon herrschen, ihre Not aussprechen. Schlimm sowieso, daß man "in diesem unseren Lande" keine Wahrheiten aussprechen darf, siehe z. B. Gustl Mollath.
Die Polizei und ihre Gewerkschaft hat völlig Recht: Auseinanderhalten dieser Gruppierungen. Bloß: Das ist auch keine Lösung, sondern genau das macht es noch weitaus unmöglicher, das Problem zu bewältigen. Finanziell sowieso nicht. Durch Aufteilung verschiebt sich bloß das Problem mit diesen Horden nach hinten, macht es aber eben auch unbezahlbar teurer.
Jede Korrekturmaßnahme gegen diese Horden wird zur Folge haben, daß sie weitere Gewalt anwenden, um zu ihren Zielen zu kommen. Gute Nacht Deutschland!