Paralympischer Vereinswettbewerb: Inklusion durch Sport

Jury beeindruckt von Inklusionskonzept

Carmen Huder DAV, Merle Kress, Gruppenteilnehmerin "Rhönschafe"; Xenia Fabeck, Referatsleitung Inklusives Klettern; 2. Reihe von links: Thomas Riga, Prokurist der Bank; Michael Rutkowski, 1. Vorsitzender des Vereins; Heiko Haas, Leiter Unternehmensservice der Bank; Sarah Höfer, Vetriebsunterstützung der Bank. (v.l.)

Die Sektion Fulda des Deutschen Alpenvereins (DAV) e.V. hat den Sonderpreis beim Wettbewerb „Wir feiern Inklusion durch Sport mit Visa“ gewonnen und erhält 2.500 Euro für die Vereinskasse. Der Wettbewerb, der von Visa und den Volksbanken Raiffeisenbanken ausgerichtet wurde, richtete sich an inklusive Sportvereine und bot attraktive Preise wie eine Reise zu den Paralympics, Athletenbesuche und Teamausstattungen.

Inklusion beim DAV Fulda: Die Klettergruppe „Rhönschafe“

Die inklusive Klettergruppe „Rhönschafe“ ist ein Paradebeispiel für das Engagement des DAV Fulda im Bereich Inklusion. Unter dem Motto „Klettern kann jeder“ treffen sich Menschen mit und ohne Behinderung wöchentlich zum Klettern, unternehmen Ausflüge und nehmen gemeinsam an Wettkämpfen teil. Die Gruppe ermöglicht vielen Teilnehmern, Vereinssport zu betreiben, und fördert den Wechsel in reguläre Jugendgruppen.

Jury beeindruckt von Inklusionskonzept

Die Jury beeindruckte das durchdachte Inklusionskonzept und die hohe Motivation: „Wir sehen einen Verein mit einem sehr gut ausgeprägten Inklusions-Engagement durch diverse Vereinsaktivitäten, die Vorbildcharakter haben“, fasst Herr Riga, Prokurist der Raiffeisenbank Biebergrund-Petersberg eG die Entscheidung der Jury, die aus Vertretern von Visa Europe, DZ BANK, Genossenschaftsbanken sowie dem paralympischen Team Visa-Athlet Niko Kappel bestand, für den Gewinnerverein zusammen. +++

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