OsthessenNetz gehört zu den besten Ausbildungsbetrieben

Fulda. Im Rahmen seiner Studie „Berufsausbildung 2018“ nahm das Magazin Focus Money im Frühjahr des Jahres deutschlandweit 20.000 Unternehmen in über 90 Branchen unter die Lupe. In der Kategorie „Netzbetreiber“ erreichte dabei die OsthessenNetz GmbH eine hervorragende Platzierung. Das Tochterunternehmen der RhönEnergie Fulda hat im Bereich Ausbildung in der Tat viel zu bieten.

Für seine Ausbildungsleistungen wird die OsthessenNetz mit dem Deutschlandtest-Siegel „Deutschlands beste Ausbildungsbetriebe 2018“ ausgezeichnet*. Das Fuldaer Unternehmen befindet sich damit in einer Liga mit Branchengrößen wie der EWE Netz und der Innogy.

„Über das gute Abschneiden beim Deutschlandtest von Focus Money haben wir uns sehr gefreut“, sagt ON-Geschäftsführer Andreas Bug. „Wir sehen diese Würdigung als Bestätigung für unsere anhaltenden Anstrengungen in diesem wichtigen Aufgabenbereich. Die Ausbildung hat für unsere gesamte Unternehmensgruppe seit jeher einen hohen Stellenwert. Denn wer, wie wir, für höchste Versorgungssicherheit steht, der braucht top Mitarbeiter.“

Die OsthessenNetz beschäftigt im laufenden Jahr 36 Auszubildende und duale Studenten. Angeboten werden sechs kaufmännische und technische Berufe: Gefragt ist auch die Möglichkeit zum Dualen Studium in mehreren Fächern, bei dem die Studierenden die Zeit je zur Hälfte im Betrieb und an ihrer Hochschule verbringen.

Für die technischen Berufe (Anlagenmechaniker/-in Rohrsystemtechnik, Elektroniker/-in für Betriebstechnik, Fachkraft für Wasserversorgungstechnik) unterhält das Unternehmen in der Daimler-Benz-Straße eine eigene Ausbildungswerkstatt. Am jährlichen Girls Day ist sie stets eine gefragte Anlaufadresse. Regelmäßig nehmen Azubi-Teams der OsthessenNetz an der Aktion „Energie-Scouts“ teil, die gemeinsam von der IHK Fulda und der RhönEnergie Fulda durchgeführt wird.

Die Qualität der Ausbildungsleistungen zeigt auch die Abschlussquote. Nahezu alle Azubis schließen ihre Ausbildung mit Erfolg ab. Sofern sie vom Unternehmen nicht ohnehin übernommen werden, haben sie mit ihrer Qualifikation am Arbeitsmarkt gute Karten. All dies und mehr floss in die Beurteilung des wissenschaftlich begleiteten Deutschlandtests ein. +++ pm