Köln. Orkantief Burglind hat am Mittwochmorgen den Westen Deutschlands erreicht. Die Polizei in Aachen zählte allein in der Stunde zwischen 5 und 6 Uhr über 250 "witterungsbedingte" Notrufe. Dabei seien umgestürzte Bäume, herabgefallene Äste, umherfliegende Mülltonnen, Baustellenschilder und Verkehrszeichen die häufigsten Einsatzanlässe gewesen. Auch im Kreis Euskirchen wurden ganze Bäume entwurzelt und auf Fahrbahnen geschleudert. Berichte über Verletzte gab es zunächst nicht. Auch bei der Deutschen Bahn gab es erste Störungen. So wurde auf der Strecke Köln-Wuppertal der Fernverkehr eingestellt, Grund war ein umgestürzter Baum zwischen Solingen und Haan. Weitere Streckensperrungen gab es im Regionalverkehr zwischen Langerwehe und Eschweiler, zwischen Lüdenscheid und Gummersbach, zwischen Lünen und Lüdinghausen, zwischen Witten und Hagen und zwischen Aachen und Herzogenrath. Mit weiteren Streckensperrungen, Zugausfällen und Verspätungen müsse im Laufe des Tages gerechnet werden, so die Bahn.
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