Der Vorstandsvorsitzende des Raumfahrtunternehmens OHB, Marco Fuchs, hat deutsche Standorte für einen Weltraumbahnhof ins Gespräch gebracht. "Kleinere Raketen könnte man möglicherweise auch aus Deutschland oder vielleicht besser noch von Offshore-Plattformen in der Nordsee aus starten", sagte Fuchs der Wochenzeitung "Die Zeit". Die Idee eines Weltraumbahnhofs, die der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) vor einigen Wochen ins Spiel brachte, fand Fuchs "mutig und interessant". Fuchs erklärt die Dynamik der Raumfahrtindustrie vor allem mit neuen Wettbewerbern wie Elon Musks Firma SpaceX, die er selbst vor rund 15 Jahren kennen lernte. "Damals war SpaceX eine Ansammlung von Garagen." Ihm sei dort klar geworden: "Wenn man so schlicht und einfach Raumfahrt betreiben kann, ändert das die ganze Branche. Und genau so kam es." +++
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