Frankfurt/Main. Fußball-Nationalspieler Mesut Özil hat sein umstrittenes Foto mit dem türkischen Präsidenten Erdogan verteidigt. "My job is a football player and not a politican", schrieb Özil in einer auf Englisch verfassten Stellungnahme, die er am Sonntag über seine Präsenzen bei Facebook und Twitter verbreitete. Wenn er sich nicht mit Erdogan getroffen hätte, wäre dies respektlos gegenüber den Wurzeln seiner Vorfahren gewesen. Sein Herz schlage nun einmal sowohl für Deutschland als auch für die Türkei. Es sei ihm nicht wichtig gewesen, wer der türkische Präsident ist, sondern dass es der türkische Präsident sei. "I would have still taken the picture", schloss Özil den Text. Özil wurde 1988 in Gelsenkirchen geboren, sein Vater siedelte im Alter von zwei Jahren mit dessen Eltern aus der Türkei nach Deutschland über. +++
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