Berlin. Im vergangenen Jahr sind in Deutschland unerwartet viele Windkraftanlagen in Betrieb gegangen. Statt der der Bundesregierung erwarteten 2500 Megawatt wurden neue Anlagen zur Windstromerzeugung an Land mit einer Leistung von bis zu 4700 Megawatt (MW) neu errichtet. "Damit wird der im Erneuerbaren Energien-Gesetz (EEG) festgelegte Zielkorridor von 2400 bis 2600 MW deutlich überschritten", zitiert die Frankfurter Allgemeine Zeitung aus neuen Berechnungen des Bundeswirtschaftsministeriums. Selbst wenn die im Gegenzug demontierten Altanlagen mit einer Leistung von 400 MW davon abgezogen würden, bleibe immer noch ein Netto-Neuzubau von bis zu 4400 Megawatt. Genaue Zahlen will die Branche an diesem Donnerstag vorlegen. In den Jahren 2000 bis 2013 hatte die durchschnittliche Zubaurate bei 2000 MW gelegen. Der neue Rekordneubau verursacht bei den Stromkunden ungeplante zusätzlichen Kosten. Diese dürften sich dieses Jahr nach Berechnungen des Ministeriums auf rund 250 Millionen Euro belaufen, schreibt die Zeitung. +++ fuldainfo
Zusätzliche Kosten ist nicht richtig! Die Zusätzlichen Kosten verursachen Stromkonzerne wie E.on oder RWE, die günstigen Windstrom nicht an die Kunden weitergeben und natürlich auch der Staat, der sich einen schönen Batzen des Strompreises einstreicht....
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