Rosenheim. Nach dem Zugunglück von Bad Aibling hat das Amtsgericht Rosenheim Untersuchungshaft gegen den beschuldigten Fahrdienstleiter angeordnet. Das berichtete "Bild-Online" und der Bayerische Rundfunk am Dienstag. Die Anordnung erfolge auf Antrag der Staatsanwaltschaft Traunstein. Dem Mann wird fahrlässige Tötung, fahrlässige Körperverletzung und gefährlicher Eingriff in den Bahnverkehr vorgeworfen. Ende März war bekannt geworden, dass er gleich mehrere Fehler gemacht haben soll, die zu dem Unfall auf der eingleisigen Strecke führten. Neu ist der Vorwurf, dass er angeblich im Dienst ein Online-Computerspiel gespielt haben soll. Bei dem Zugunglück am 9. Februar waren elf Menschen ums Leben gekommen und 85 zum Teil schwer verletzt worden. +++ fuldainfo
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