
Walter Steinbeck, Künstler und Kreativunternehmer aus Fulda, präsentiert seine Werke nun auch online und bietet einige seiner Bilder zum Verkauf an. Beim Blick aus dem Fenster zeigt sich oft das Motiv „Dunkelflaute“. Dieses Bild spiegelt getrübte Aussichten wider und ist derzeit in den Nachrichten allgegenwärtig. Viele Menschen diskutieren darüber und verbreiten eine neblig-graue Stimmung. Das Phänomen scheint sich auf Gesichter zu übertragen.
Zum Glück gibt es Mittel dagegen, die ebenfalls ansteckend, nachhaltig und alkoholfrei sind. Diese heißen „Birds“, „Verkehrte Welt“ oder „Träumerei“. Sie bestehen aus Farben und etwas Humor, sorgen für Optimismus und gute Laune. Diese Quelle entspringt in Fulda und ist nun auch online erreichbar. Die bunt gestalteten Werke von Walter Steinbeck bringen bei vielen Betrachtern ein Lächeln hervor und vertreiben die Trübsal. Bei der eintägigen Ausstellung Ende September zeigte sich dieser Effekt deutlich.
Die Ausstellung war leider eine einmalige Gelegenheit. Doch aufgrund der positiven Resonanz und des großen Interesses plant Walter Steinbeck, seine Kunst auch an anderen Orten zu präsentieren. Deswegen hat er einen Teil seiner Werke auf seiner Website www.steinbeck.art öffentlich zugänglich gemacht.
Bildervielfalt zum Entdecken und Kaufen
Die Interessenten finden dort 139 Werke von Steinbeck in verschiedenen Varianten. Diese reichen von den Anfängen in den 70er-Jahren bis heute. Angeboten werden hochwertige Drucke, sowohl limitiert als auch unlimitiert, in unterschiedlichen Größen zum Bestaunen und Erwerben. Die seit Anfang November sichtbare Webseite bietet neben dem Shop auch viele Informationen über Walter Steinbeck und Presseartikel. Ziel ist es, Interesse zu wecken und Galeristen sowie Ausstellungsmacher zu erreichen.
Die Seite ist mit Social-Media-Profilen auf Facebook, Instagram und YouTube sowie mit der Firmenhomepage Steinbeckwelt.de verknüpft. Walter Steinbeck zeigt sich sichtlich erfreut über seine neue Seite: „Ein neues STEINBECK-Baby ist geboren und kann nun in die Welt hinaus“, sagt er gespannt, was alles durch diese neu geöffnete Tür kommen wird. Schon einige Ausstellungsmacher aus der Region haben Interesse bekundet. Daher dürfte es nicht lange dauern, bis ein Teil der Originale wieder in Ausstellungen vor Ort zu sehen ist – was sicherlich die Stimmung heben wird, heißt zum Schluss der Mitteilung. +++
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